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Bundestagswahl 2025 – Bleibt das Cannabisgesetz?

Die Stimmen sind ausgezählt, die Sieger und Verlierer der Bundestagswahl gekürt. Die Ampel-Koalition wurde abgewählt. Doch was bedeutet das für die Cannabis-Legalisierung? Wird sich die Gesetzeslage wieder verschärfen, bleibt alles beim Alten, oder ist mit weiteren Fortschritten zu rechnen? Wir haben uns die Positionen der einzelnen Parteien angesehen und informieren über mögliche Aussichten auf die Cannabisgesetzgebung der nächsten vier Jahre.

Die Cannabis-Legalisierung im Bundestag der Ampel-Koalition

Schon bei Antritt der Koalition Ende 2021 einigten sich SPD, Grüne und FDP auf gemeinsame Bestrebungen, einem liberaleren Umgang mit Cannabis den Weg zu bereiten. Das Vorhaben bestand darin, den Besitz und die Abgabe von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften zu legalisieren. Zwar scheiterte die Ampel auch aufgrund von EU-Richtlinien an einer vollständigen Legalisierung, verabschiedete am 01. April 2024 jedoch das derzeit geltende Cannabisgesetz.[1] Einerseits räumte dies Freiheiten für den privaten Anbau und Besitz ein, andererseits erweiterte es die Möglichkeiten für die medizinische Anwendung. Seither gilt Cannabis nicht mehr als Betäubungsmittel und kann durch ein gewöhnliches Arztrezept verschrieben werden.[2] Für Patient:innen bedeutete die Cannabis-Legalisierung im Bundestag einen deutlich einfacheren Zugang zu medizinischen Cannabispräparaten. Auch Kostenübernahmen durch die Krankenkasse sind inzwischen wesentlich leichter zu erlangen als noch vor der (Teil-)Legalisierung.[3]

Jetzt kommt die Große Koalition

Die Parteien der Ampel-Koalition gehören zu den großen Verlierern der Bundestagswahl 2025. Die FDP scheiterte an der 5-Prozent-Hürde und die Grünen werden voraussichtlich nicht an einer Regierungsbildung beteiligt sein. Auch die SPD musste große Verluste hinnehmen. Die Gewinner der Wahl sind die Union (CDU/CSU), die AfD und die Linke, die zum Teil beträchtlichen Stimmenzuwachs verzeichnen konnten.[4] Die CDU wird mit Friedrich Merz den künftigen Bundeskanzler stellen, benötigt dafür jedoch einen oder mehrere Koalitionspartner. Zwar stehen die Koalitionsverhandlungen noch aus, alle Zeichen deuten jedoch auf eine Große Koalition hin, bestehend aus Union und SPD. Da die SPD mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach maßgebend an der Cannabis-Legalisierung im Bundestag beteiligt war, gäbe es in einer künftigen Regierung gewichtige Stimmen, die für eine Aufrechterhaltung des Cannabisgesetzes einstehen. Dem steht die Union entgegen, die im Wahlkampf für eine Rückkehr zu strengeren Gesetzen plädierte.[5]
ist cannabis noch legal?

Die Haltung der Parteien zur Cannabis-Legalisierung im Bundestag

Ob die Cannabis-Legalisierung im Bundestag bestehen bleibt, hängt nicht allein von den Absichten der Regierungskoalition ab, sondern von den demokratischen Mehrheiten, die fraktionsübergreifend denkbar wären. Das heißt, dass auch nicht-regierende Parteien Anteil daran haben können, ob und inwiefern sich die Cannabisgesetzgebung verändert.

Die Cannabis Legalisierung und die CDU

CDU und CSU erklärten in ihrem gemeinsamen Parteiprogramm, die Teillegalisierung von Cannabis im Falle eines Wahlsieges wieder rückgängig machen zu wollen. Sie betonen darin den Jugendschutz und kritisieren das Cannabisgesetz als Förderung krimineller Strukturen, beziehen sich jedoch nicht auf den Gebrauch von Cannabis als Arzneimittel.[5] Es ist daher unklar, ob und inwiefern die Union medizinisches Cannabis wieder als Betäubungsmittel einstufen möchte.
ist die CDU gegen cannabis?
In der Praxis benötigt die Union eine Mehrheit im Parlament, um ihre Vorhaben durchzusetzen. Da sie zumindest gegenwärtig eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt, hängen strengere Cannabisgesetze von der Kompromissbereitschaft der anderen Parteien ab. Da diese Cannabis gegenüber aufgeschlossen sind, ist es allerdings eher unwahrscheinlich, dass eine Rücknahme der Cannabis-Legalisierung im Bundestag ohne Beihilfe der AfD zustande kommt.

Die AfD zur Cannabis Legalisierung im Bundestag

Die AfD positioniert sich in ihrem Wahlprogramm gegen die Cannabis-Legalisierung, räumt jedoch Spielräume für die medizinische Anwendung ein. Dabei ist nicht eindeutig, ob sie in medizinischer Hinsicht den Status Quo aufrechterhalten oder eine Rückkehr zur Einstufung von Cannabis als Betäubungsmittel anstreben möchte.[6]
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Alle anderen Parteien erklärten im Vorfeld, keine gemeinsamen Gesetzgebungsprojekte mit der AfD anzustreben, weshalb ihr Einfluss auf eine mögliche Rücknahme der Cannabis-Legalisierung eher gering ausfällt. Die zentrale Frage ist, ob die Union ihre Position beibehält oder eine Verschärfung der Cannabisgesetzgebung im Zweifelsfall mit Stimmen der AfD durchsetzt. Theoretisch hätten Union und AfD dafür die erforderliche Mehrheit im Parlament. Da die Zusammenarbeit mit der AfD als unpopulär gilt, ist jedoch äußerst fraglich, ob die Union – wenn überhaupt – die Cannabisgesetzgebung so stark priorisiert, dass sie dafür einen Eklat im Bundestag in Kauf nimmt.

Die Haltung der SPD zu Cannabis

Die SPD stellte während der Ampel-Koalition mit Karl Lauterbach den Gesundheitsminister, der für die Cannabis-Legalisierung im Bundestag die Hauptverantwortung trug. In ihrem Parteiprogramm setzt sie sich nicht nur für eine Aufrechterhaltung des bestehenden Gesetzes ein, sondern strebt darüber hinaus weitere, europarechtskonforme Legalisierungsbemühungen an.[7]
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Da die SPD gute Aussichten darauf hat, zusammen mit der Union die nächste Bundesregierung zu bilden, könnte es bei den Koalitionsverhandlungen jedoch zu Zugeständnissen in Sachen Cannabis kommen. Andererseits ist die SPD der einzige realistische Koalitionspartner, auf den die Union setzen kann. Dementsprechend verfügt sie über eine starke Verhandlungsposition. Außerdem ist es angesichts des politischen Tagesgeschehens und der aktuellen Weltlage sehr unwahrscheinlich, dass ausgerechnet das Cannabisgesetz (und damit die Zurücknahme von SPD-Erfolgen) zum Zankapfel wird.

Die Grünen zur Cannabis-Legalisierung im Bundestag

Die Grünen haben das Cannabisgesetz in der Ampel-Koalition mitgetragen und setzen sich auch in ihrem Parteiprogramm für die Fortsetzung der Legalisierungsbemühungen ein. Zudem betonen sie die weitere Erforschung von medizinischen Anwendungsmöglichkeiten, die Prävention von Missbrauch und die Eindämmung des Schwarzmarkts.[8]
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Zwar haben die Grünen an Einfluss im Parlament eingebüßt, sind mit 85 von 630 Sitzen jedoch nach wie vor eine wichtige Kraft, die sich für einen liberalen Umgang mit Cannabis einsetzt.[4] Mit einer CDU-geführten Regierung werden die Grünen aus der Opposition heraus in Sachen Cannabis zwar keine neuen Gesetze auf den Weg bringen können, dürften jedoch zur Aufrechterhaltung des Status Quo, auch im Sinne von SPD und Linken, beitragen.

Die Haltung der Linken zum Cannabisgesetz

Die Linke strebt eine vollständige Legalisierung von Cannabis an und formuliert ausdrücklich, dafür die notwendigen Änderungen auf EU- und UN-Ebene durchsetzen zu wollen. In dieser Klarheit gehen sie damit noch weiter als SPD und Grüne.[9]
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In der Praxis hat die Linke allerdings ähnlich geringe Aussichten darauf, in der gegenwärtigen politischen Realität weitere Legalisierungsvorhaben umzusetzen. Ihre erhöhten Zustimmungswerte signalisieren jedoch auch konservativen Parteien wie der CDU, dass linke Positionen an Attraktivität zunehmen.

Justiz warnt vor Rücknahme der Cannabis-Legalisierung

Mittel- und langfristig stellt die Cannabis Legalisierung eine Entlastung der Justiz dar. Dementsprechend warnt die Neue Richtervereinigung e.V. vor einer Zurücknahme der Legalisierungserfolge. Einerseits müssten im Wandel begriffene Strukturen wieder auf die Zeit vor der Legalisierung umgestellt werden, was mit beträchtlichem Mehraufwand einherginge. Andererseits könnten Cannabis Social Clubs und andere Interessensvertretungen angesichts bereits getätigter Investitionen dem Staat gegenüber Entschädigungsforderungen geltend machen.[10]

Wie wahrscheinlich ist eine Aufhebung der Cannabis-Legalisierung im Bundestag?

Betrachten wir die politische Realität im neuen Bundestag, sind Änderungen des Cannabisgesetzes zwar denkbar, aber sehr unwahrscheinlich. Eine Rückkehr zur alten Gesetzgebung ist für die Union nur durch das Einknicken der SPD oder durch eine unpopuläre Zusammenarbeit mit der AfD möglich, die selbst in den eigenen Reihen für Unmut sorgen dürfte. Progressive Maßnahmen sind ähnlich unwahrscheinlich, da sie ein Einlenken der Union gegenüber SPD, Grünen und Linken erfordert. Obgleich alle Parteien sich zu Cannabis positioniert haben, scheint das wahrscheinlichste Szenario darin zu bestehen, dass die Thematik im politischen Alltag bis auf Weiteres unter den Tisch fällt, der Status Quo und damit die Legalisierungserfolge der Ampel also unverändert bestehen bleiben.

Medizinisches Cannabis auf Rezept | MYCANNABIS.de

Seit der (Teil-)Legalisierung von Cannabis im 20. deutschen Bundestag, die am 01. April 2024 in Kraft trat, ist medizinisches Cannabis für alle Patient:innen zugänglich, die über ein entsprechendes Arztrezept verfügen.[1] Alle Ärzt:innen (mit Ausnahme von Tier- und Zahnärzt:innen) dürfen ein Rezept für medizinisches Cannabis ausstellen, wenn dadurch die Aussicht auf eine Linderung der vorliegenden Symptome besteht.[2] Oftmals ist eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich.[3] Patient:innen können die Kosten (etwa 5 bis 15 Euro pro Gramm Cannabisblüten) für medizinisches Cannabis jedoch auch selbst tragen. In diesem Fall wird ihnen ein Privatrezept ausgestellt.

Wenn Sie über ein Cannabisrezept verfügen, können Sie es bei MYCANNABIS einlösen. Registrieren Sie sich dazu kostenlos auf unserer Seite und senden Sie uns das Rezept zu. Dies ist digital (mit E-Signatur) oder per QR-Code möglich. Alternativ können Sie uns auch vor Ort besuchen und das Rezept händisch in unserer Apotheke einreichen. Anschließend erhalten Sie ein Angebot für das gewünschte Präparat. Sollten Sie das Angebot annehmen, stehen Ihnen verschiedene Zahlungsoptionen zur Auswahl. Darunter die Zahlung über Klarna, per Kreditkarte oder als Banküberweisung. Sie erhalten das gewünschte Präparat als Paket per Post an die gewünschte Lieferadresse. Dabei entstehen keine zusätzlichen Kosten.
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FAQ's

Welche Partei ist für Cannabis?

Unter den großen Parteien setzen sich die SPD, die Grünen und die Linke für einen offenen Umgang mit Cannabis ein. Sie teilen das Ziel, die aktuellen Legalisierungserfolge aufrechtzuerhalten und langfristig den Verkauf von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften zu ermöglichen.

 

Ist die AfD gegen Cannabis?

Die AfD ist gegen die Legalisierung von Cannabis und möchte diese rückgängig machen. Allerdings räumt sie ein, dass Cannabis unter bestimmten Voraussetzungen medizinisch zur Anwendung kommen kann. Wie eng der Rahmen für die medizinische Anwendung von Cannabis sein soll, hat die AfD bisher nicht erklärt.

 

Wie geht es mit dem Cannabisgesetz weiter?

Die Union möchte das Cannabisgesetz der Ampel wieder aufheben, hat jedoch ohne die AfD keine Mehrheit im Parlament, um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Da sie eine Zusammenarbeit mit der AfD (vorsätzlich) ausschließt, ist es wahrscheinlich, dass das aktuelle Gesetz bis auf Weiteres bestehen bleibt. Zugleich gibt es keine Mehrheiten für zusätzliche Legalisierungsbemühungen durch die SPD, die Grünen oder die Linke.

 

Will Friedrich Merz die Cannabis-Legalisierung rückgängig machen?

Friedrich Merz ist der Auffassung, dass die Cannabis-Legalisierung die Rauschgiftkriminalität erhöht. Als Parteivorsitzender der CDU und zukünftiger Bundeskanzler möchte er die Cannabis-Legalisierung der Ampel daher rückgängig machen. Allerdings hat er dafür keine politische Mehrheit, ohne entgegen seinen vorherigen Aussagen mit der AfD zu kooperieren.

 

Bleibt medizinisches Cannabis legal?

Die politische Debatte um Cannabis konzentriert sich vorrangig auf Freizeit- beziehungsweise Genusscannabis. Nur die AfD mit einer restriktiven und die Grünen mit einer progressiven Tendenz erwähnen in ihren Wahlprogrammen die medizinische Anwendung von pharmazeutisch geprüftem Cannabis zu therapeutischen Zwecken. Es besteht die Möglichkeit, dass Union und AfD, die sich grundsätzlich gegen die Legalisierung von Cannabis positionieren, bei medizinischem Cannabis zu Zugeständnissen bereit sind. Diese Zugeständnisse könnten der aktuellen Gesetzeslage entsprechen, sodass sich für Patient:innen de facto nichts verändert. Eine Rücknahme der Cannabis-Legalisierung ist jedoch ohnehin eher unwahrscheinlich.

Referenzen

1. Deutscher Bundestag (2024). Nach langem Ringen: Bundestag verabschiedet Cannabis-Legalisierung.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw08-de-cannabis-990684

2. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (2024). Hinweise für Ärztinnen und Ärzte.
https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Medizinisches-Cannabis/Hinweise-fuer-Aerzte/_node.html

3. Kassenärztliche Bundesvereinigung (2024). Erstverordnung von Cannabis: Kein Genehmigungsvorbehalt mehr für bestimmte Fachgruppen.
https://www.kbv.de/html/1150_72326.php


4. Die Bundeswahlleiterin (2025). Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2025 steht fest.
https://bundeswahlleiterin.de/info/presse/mitteilungen/bundestagswahl-2025/27_25_vorlaeufiges-ergebnis.html


5. CDU u. CSU (2024). Politikwechsel für Deutschland. Wahlprogramm von CDU und CSU.
https://www.politikwechsel.cdu.de/sites/www.politikwechsel.cdu.de/files/docs/politikwechsel-fuer-deutschland-wahlprogramm-von-cdu-csu-1.pdf


6. AfD (2025). Zeit für Deutschland. Programm der Alternative für Deutschland für die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag.
https://www.afd.de/wp-content/uploads/2025/02/AfD_Bundestagswahlprogramm2025_web.pdf


7. SPD (2025). Mehr für dich. Besser für Deutschland. Regierungsprogramm der SPD für die Bundestagswahl 2025.
https://mehr.spd.de/custom-static-assets/documents/Regierungsprogramm.pdf


8. Die Grünen (2025). Zusammen wachsen. Regierungsprogramm 2025.
https://cms.gruene.de/uploads/assets/Regierungsprogramm_DIGITAL_DINA5.pdf


9. Die Linke (2025). Alle wollen regieren. Wir wollen verändern. Reichtum teilen. Preise senken. Füreinander.
https://www.die-linke.de/fileadmin/user_upload/Wahlprogramm_Langfassung_Linke-BTW25_01.pdf


10. ZDF-Heute (2025). Richter warnen vor Aus von Cannabis-Gesetz.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/cannabis-gesetz-cdu-csu-richtervereinigung-100.html

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